Dritter Messetag

Am dritte Messetag erfeute sich der Stand der Kirchen auf der Bildungsmesse vieler Besucherinnen und Besucher – fast durchgehend waren die Tische des Cafes besetzt und auch die Vorträge erfreuten sich großer Beliebtheit.

Den Auftakt bildet ein ausführlicher EInblick zum Beitrag des Religionsunterrichts zur berfulichen Bildung 4.0. Trotz Schwierigkeiten im Nahverkehr hat es Dr. Harald Becker geschafft sich nciht aus der Ruhe bringen zu lassen und sein Zuhörerinnen und Zuhörer in das Thema einzuführen.

 

 

 

Mit der Rubrik digital Unterrichten praktisch Umsetzungsbeispiele für einen digitalen Religionsunterricht gegeben. Friderike Wensich und Simone Dinse de Salas haben mit ihrem innovativen Ansatz Augmented Reality (AR) kritisch und reflektiert im Unterricht einzusezten ein Highlight gesetzt. Neben den Einsatzmöglichkeiten von Apps zur Umsetzung von AR-Anwendung wurden auch zahlreiche praktische Hinweise zur Umsetzung der Anwendungen gegeben. Die Sammlung kann als Linkliste eingesehen werden.

 

 

Ein weiteres Highlight bildete die Vorstellung des Eine-Welt-Ladens des Johann- Sebsatian-Bach-Gymnasiums aus Mannheim. Die Schülerinnen und Schüler bringen zusammen mit ihren Lehrerinenn und Lehrern eine eigen fair produzierte Modelinie heraus.

Die einzelnen Kleidungsstücke stellten die Schülerinnen und Schüler gekonnt in einer Modeschau auf dem Stand der Kirchen auf der Bildungsmesse vor. Mit viel Schwung und Selbstbewusstsein brachten die Schülerinnen und Schüler die ZUschauer zum Staunen. Wer einen Eindruck dieser Modenschau bekommen möchte kann sich auf der Homepage der Eine Welt AG weiter umschauen.

 

 

 

 

 

 

Den Abschluss des Tages bildet eine Vertiefung der Nachhaltigkeitsthematik. Die beiden Referentinnen Sarah Behling-Vogelmann und Frauke Liebenehm stellten eine unterrichtspraktische Verknüpfung der Themen Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit interaktiv und digital dar. In einem kurzweiligen Überblick wurde zahrleiche Möglichkeiten aufgezeigt wie vor allem das Thema Nachhaltigkeit digital im Religionsunterricht umgesetzt werden können, wie zum Beispiel die Homepage www.frieden-fragen.de